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Referenzen

Erfolgsgeschichten und Best Practice.
Referenzen aus Handel, Dienstleistung und Industrie

Die Anforderungen an eine ERP-Software für den Mittelstand sind höchst unterschiedlich. PARITY ist in den verschiedensten Branchen und Nischen mit flexiblen, individualisierten Standardlösungen erfolgreich. Wer könnte diese Leistung besser beurteilen als unsere Kunden?
Lesen Sie selbst, was PARITY ganz konkret in den Unternehmen bewegt.

Offener Ordner mit Aktenkoffer liegen übereinander auf einem Schreibtisch
Hände eines Parity Mitarbeiters schreiben auf Computertastatur am Schreibtisch

Josef Maier Wildfleisch

Transparente Rückverfolgung vom Endkunden bis zum Jäger

Josef Maier ist Europas führender Wildverarbeiter und -importeur. Frisches wie auch tiefgefrorenes Wildfleisch aus der ganzen Welt wird am Firmenstandort kundenindividuell zerlegt und versandt.

Lückenlose Rückverfolgung aller Lebensmittelprodukte vom Erlegen des Wildes bis hin zum tiefgefrorenen Endprodukt - so lautete die Maßgabe bei Josef Maier. Hierfür kam zunächst eine Individual-Warenwirtschaftslösung zum Einsatz, die jedoch den steigenden gesetzlichen Anforderungen wie beispielsweise lückenlose Rückverfolgbarkeit der gesamten Lieferkette nicht mehr genügen konnte.

Um alle Geschäftsprozesse abbilden zu können, entschied man sich für PARITY.ERP. Seit 2003 kommen im bayrischen Bad Wörishofen die PARITY-Module für Warenwirtschaft (AB1000) und Rechnungswesen (FB1000) zum Einsatz. Das modulare Komplettpaket bildet insbesondere den sensiblen Logistikbereich von Josef Maier ab, zu dem auch ein Tiefkühllager mit über 7.500 Palettenstellplätzen gehört.

In enger Verzahnung mit PARITY.ERP hat Josef Maier gemeinsam mit dem betreuenden PARITY-Partner eine digitale Tracking-Infothek entwickelt. Mit dieser können die 25 Anwender in Management, Logistik und Verwaltung in Echtzeit detaillierte Daten über Herkunft, Transportwege und Verbleib von Wildtieren und den entsprechenden Partien abrufen. Die Infothek steht zudem auch für Anfragen von Behörden und den an der gesamten Lieferkette beteiligten Unternehmen zur Verfügung. Darüber hinaus sorgt die Einbindung von EAN128- bzw. NVE-Funktionalitäten auf Kartons und Paletten für effiziente und nachvollziehbare Prozesse im eigenen Lager- und Logistikbereich wie auch entlang der kompletten Supply Chain.

Einmal in PARITY.ERP erfasst, sind alle Informationen über das Wildfleisch, seine Herkunft und Transportwege sowie dessen Verarbeitung und Verbringung in Partien - so zum Beispiel Gulasch aus dem Fleisch verschiedener Tiere und Lieferungen - jederzeit und auf Knopfdruck nachvollziehbar. Perspektivisch plant Josef Maier zudem die kommunikative Anbindung von Lieferanten und Kunden via EDI, um wichtige produktspezifische Daten bereits vor Eintreffen der Ware bereitzustellen.

Lagerhatte mit Paletten, und Kisten
Joseph Maier Wildfleisch Logo

Josef Maier
GmbH & Co. KG

  • Ort: Bad Wörishofen
  • ca. 60 Mitarbeiter
  • Produkte: Wildfleisch
  • Lagerkapazität: 7.500 Palettenstellplätze
  • Paritylösung: PARITY.ERP mit AB1000 und FB1000
  • 25 Benutzer
  • Betriebssystem: Linux-Server und Microsoft® Windows-Clients
  • Besonderheiten: Lückenlose Produkt-Rückverfolgbarkeit, NVE-Verarbeitung, systemimmanente Tourenverwaltung sowie Integration von Bizerba-Wägesystemen

www.maier-wild.de

„Mit PARITY.ERP verfügen wir über ein zentrales Werkzeug, das uns entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft.“

– Thomas Maier, Geschäftsführer der Josef Maier GmbH & Co. KG

T.I.P.: Großhandel Pumpen

Das ERP-System als verlässliche Größe

T.I.P. bietet Pumpen und passendes Zubehör für jeden Gebrauch - von Be- und Entwässerung bis zum hauseigenen Teich. Das PARITY ERP-System wurde seit 1981 sukzessive an die organische Entwicklung des Unternehmens angepasst.

Bereits seit 1981 und mit damals nur fünf Mitarbeitern an Bord (heute sind es 300) setzt der mittelständische Haushaltspumpen-Spezialist T.I.P. auf die Lösungen von PARITY Software. Die Applikationswelt umfasste zunächst die Bereiche Fakturierung, Warenwirtschaft und Logistik; die Buchhaltung wurde noch über ein Steuerberaterbüro abgewickelt. In der Folge ging die organische Entwicklung des Unternehmens einher mit der des ERP-Systems, aus dem sukzessive eine umfassende IT-Komplettlösung entstand. So setzt T.I.P. heute PARITY.ERP-Handel durchgängig in Auftragsabwicklung (AB1000) wie auch Rechnungswesen (FB1000) ein und hat das Komplettsystem schrittweise funktional erweitert.

Die von T.I.P. produzierten Tauch-, Gartenpumpen und Hauswasserwerke erreichen die Haushalte über Heimwerkermärkte und Gartencenter. Als die erste dieser Ketten den beleglosen Datenaustausch forderte und hierfür eigene proprietäre Systeme anbot, entschied sich T.I.P. Mitte der Neunzigerjahre auf Anraten von PARITY Software stattdessen für den unabhängigen Weg über EDI (Electronic Data Interchange) und den EDIFAC T-Standard. Was der eine forderte, würde bei den anderen nicht lange auf sich warten lassen, so die Einschätzung. Im Nachhinein betrachtet lag darin das Ticket zum effizienten Geschäftsablauf mit Großkunden wie Max Bahr, Baumax, Globus, Hellweg, Metro, Praktiker oder der Rewe-Gruppe mit ihren toom- und Penny-Märkten. Effizienz pur, denn alle EDI-Prozesse sind mit PARITY.ERP verzahnt, um dort entsprechende Prozesse anstoßen zu können.

Auf der Basis angepasster Standardmodule wurde ferner der Versandbereich neu organisiert. Auf Empfehlung des Softwarehauses führte T.I.P. zur Identifizierung von Kapazitätseinheiten auf Palettenebene die weltweit eindeutige NVE (Nummer der Versandeinheit)-Systematik ein – mit Blick auf die darauf aufbauende RF ID (Radio Frequency Identification),die von den Geschäftspartnern früher oder später auf breiter Linie erwartet wird. Die neue Ware aus eigener Herstellung wird nach dem Transport vom Produktionsstandort zum zentralen Lager beim Entladen auf Paletten umgesetzt und dabei gleich mit einer NVE-Nummer versehen. Damit ist die Ware in PARITY.ERP erfasst. Das spätere Zusammenstellen der bestellten Einzelstücke für den Versand findet im zentralen Kommissionierbereich mithilfe von mobilen Scannern statt. Ebenfalls eingebunden in die ERP-Prozesse ist das automatisierte Erstellen von DHL -Versandpapieren.

PARITY.ERP bildet die Prozesse in den zentralen Unternehmensbereichen von T.I.P. integrativ ab. Das Softwarehaus geht stets auf alle individuellen Belange ein und präsentiert zeitnahe Lösungen. Diese Flexibilität ist bei einem Lieferanten der Baumarktlandschaft von zentraler Bedeutung, da immer wieder neue Problemstellungen aufkommen. Das Gros dieser Anforderungen lässt sich auf Standardbasis abbilden und die individuellen Entwicklungen in den Standard übernehmen. PARITY.ERP bei T.I.P ist ein Musterbeispiel für gelebten Investitionsschutz. Wo andere Anwenderunternehmen Technologiebrüche, Fusions- und insolvenzbedingte Wartungs- und Entwicklungssackgassen wegstecken mussten, wurde hier der Standard individuell angepasst, weiterentwickelt und ausgebaut.

Lagerraum mit Paletten
TIP Technik und Kompetenz Logo

T.I.P. Technische Industrie Produkte GmbH

  • Ort: Waibstadt
  • ca. 300 Mitarbeiter
  • Produkte: Tauchpumpen, Gartenpumpen und Hauswasserwerke insbesondere für Heimwerkermärkte und Gartencenter
  • Paritylösung: Warenwirtschaft (AB1000), Rechnungswesen (FB1000) und e-shop (EC 1000)
  • 32 Benutzer
  • Betriebssystem: 
    Linux-Server und Microsoft® Windows-Arbeitsplätze

www.tip-pumpen.de

„Wir haben uns immer wieder neu für PARITY Software entschieden, weil wir dort wichtige Kontinuität gefunden haben."

– Peter Barth, ehem. T.I.P.- Geschäftsführer

Zettler Kalender GmbH

Seit Jahrzehnten gemeinsam auf Erfolgskurs – Kalendervielfalt made in Germany

Die Zettler Kalender GmbH fertigt Wand- und Abreißkalender, Buch- und Taschenkalender für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Bis auf Bildkalender hat Zettler nahezu alles im Sortiment. Schon in den 90ern war PARITY mit dabei.

Die Zusammenarbeit mit PARITY startete bereits in den neunziger Jahren mit der Buchhaltungs-Software FB1000.  Nach und nach wurde die komplette PARITY Warenwirtschaft mit Einkauf, Verkauf, Kommissionierung und Logistik bis hin zum Dokumentenmanagement in den kaufmännischen Prozess eingebunden. Außen vor blieb die Fertigung. So mussten die Anforderungen der Produktion, etwa der Bedarf an Rohmaterial immer von Hand disponiert werden. Mitte 2012 bindet Zettler mit PARITY.ERP INDUSTRIE die Fertigung in die Warenwirtschaft ein –  eine Option, die nur eine integrativ angelegte, zukunftssichere ERP Lösung bieten kann.

Vormals bekannt unter dem Namen „Factory“ bietet PARITY.ERP INDUSTRIE ausgereifte Fertigungsmodule für die simultane Material- und Kapazitätsplanung. Voll integriert in das Gesamtsystem lassen sich damit durchgängig und flüssig die Fertigungsprozesse in der Produktion abbilden. So übernimmt bei Zettler heute die Auftragsvorbereitung (AV) die Aufträge und plant sie in die Fertigung ein. Die Auftragsdisposition wurde automatisiert. Welche Maschine hat Kapazität? Wie hoch ist der Materialbedarf? Wann ist die Fertigung des Auftrags abgeschlossen? Die Antworten liefert jetzt PARITY.ERP. Mit einem Klick kann der Vertrieb dem Kunden sagen, wann er die bestellte Ware bekommen kann. Er hat dank PARITY den kompletten Überblick über den einzelnen Auftrag und seinen Fertigungsstand.

Zettler fertigt über 600 unterschiedliche Artikel. Dabei unterscheiden sich die Produkte, etwa bei Wandkalendern, vielfach nur im Detail. Dazu läuft die Rotation in der Kalenderproduktion oft schon zwei Jahre im Voraus. Bei vielen parallel laufenden Serien war es darum nicht leicht, den Überblick zu wahren, die Rüstzeiten klein zu halten und zu jeder Zeit den Status eines Auftrags zu kennen.

Mit PARITY.ERP BI konnte 2014 über „QlikView®“ die Datenauswertung und damit die Überwachung der Produktion deutlich optimiert werden. Jetzt ist nicht nur klar, wann was bei optimaler Produktionsauslastung gefertigt werden sollte – auch bei der Vertriebssteuerung und der Kostenrechnung leistet das Tool gute Dienste. Mit einem Blick realisiert man, wie viel an einem Auftrag oder am Kalender verdient wird. So lassen sich die Auftragskosten optimieren und die Materialkosten reduzieren. Die Vor- und Nachkalkulation von Artikeln wurde mit PARITY.ERP BI deutlich einfacher.

Susanne Bergmann, Geschäftsführung von Zettler Kalender
Zettler Kalender Logo

Zettler Kalender GmbH

  • ca. 110 Mitarbeiter
  • Produkte: mehr als 600 Abreiß- und Terminkalender
  • Paritylösung: PARITY.ERP mit AB1000 (Warenwirtschaft) und FB1000 (Finanzbuchhaltung), PARITY.ERP INDUSTRIE, PARITY.ERP BI und CRM.
  • 39 Benutzer
  • Betriebssystem: Windows-Server und Microsoft® Windows-Clients

www.zettler-kalender.de

„Die komplette Software-Umstellung fand bei laufender Produktion statt und ging ohne größere Störungen vonstatten.“

- Susanne Bergmann, Geschäftsführung

Wolfgang Warmbier ESD-Systeme

Logistik optimiert, Onlineshop aktualisiert

ElectroStaticDischarge (ESD) ist das Thema der Wolfgang Warmbier GmbH. Der innovative Mittelständler verfügt über 6500 Palettenplätze auf 23.000 m2 Fläche. Gemeinsam mit PARITY kam 2016 die Dynamische Lagerhaltung zum Einsatz.

Die Firma Wolfgang Warmbier betreibt in Hilzingen, im Süden Deutschlands, Produktion und Handel mit "Systemen gegen Elektrostatik". Auch die Beratung und Planung von ESD (ElectroStaticDischarge) -Schutzzonen, sowie ESD-Schulungen und Workshops, die Durchführung von ESD-Audits und Materialuntersuchungen nach geltenden Standards sind ein wichtiges Thema. Mittlerweile ist Wolfgang Warmbier Europas Nr. 1 in diesem Nischenmarkt.

Der stetig wachsende Bedarf an Systemen gegen Elektrostatik hat Wolfgang Warmbier veranlasst, im Jahr 2013 eine weitere Halle mit 2800 Europalettenplätzen zu bauen. Mit dem Jahreswechsel 2015/2016  führte Wolfgang Warmbier gemeinsam mit PARITY die NVE (Nummer der Versandeinheit) -Systematik ein. Die NVE auf Containern, Paletten oder Kartons ermöglicht weltweit die eindeutige Identifizierung einer Versandeinheit. Die NVE wird als Barcode auf das Etikett gedruckt. So konnte die Chaotische Lagerhaltung zum Einsatz kommen, was die Prozesse erheblich vereinfacht.

Zur neuen Lagerorganisation zählt auch ein neues Wareneingangslager, das ausschließlich der Qualitätssicherung dient. Die Ware wird hier zunächst geprüft und erst dann auf den Zielbereich umgelagert. Für den Versand können bestellte Produkte im Kommissionierbereich ebenfalls mit mobilen Scannern zusammengestellt werden. Die Versandpapiere werden über PARITY.ERP zeitgleich automatisch erstellt.

Genereller Vorteil der neuen Lagerorganisation: Alles funktioniert schneller. So wird die kommissionierte und gescannte Ware heute sofort automatisch im Lagerbestand gebucht. Jeder Mitarbeiter kann in Sekunden feststellen, wo die gelagerte Ware steht. Mit der Einführung der neuen Lagerlogistik kam auch die auftragsbezogene Disposition zum Einsatz.

Flankierend zur Gestaltung einer neuen, zeitgemäßen Webseite durch Warmbiers Werbeagentur, bringt PARITY für Wolfgang Warmbier zeitgleich den Onlineshop auf den neuesten Stand. So können z. B.  Informationen auf Anfragen künftig kanalisiert und zeitnah ein konkretes Angebot gesendet werden. Ein registrierter Kunde bekommt mit dem Einloggen automatisch genau die Konditionen zu sehen, die für ihn relevant sind – er kann sich Produktdatenblätter herunterladen und natürlich die Ware direkt im Shop bestellen.

Rainer Pfeifle, Geschäftsführer WOLFGANG WARMBIER GMBH & CO. KG
Wolfgang Warmbier Logo

Wolfgang Warmbier GmbH & Co. KG

  • ca. 54 Mitarbeiter
  • Produkte: Europas größter Anbieter von Systemen gegen Elektrostatik für die Elektronikindustrie
  • Paritylösung: PARITY.ERP mit AB1000 (Warenwirtschaft), PARITY.ERP Lager und Logistik (Kommissionierung über NVE, erweiterte Materialwirtschaft),  PARITY.ERP CRM, PARITY E-SHOP
  • ca. 40 Benutzer
  • Betriebssystem: Windows-Server und Microsoft® Windows-Clients

www.warmbier.com

“PARITY kennt uns seit Jahrzehnten und weiß, wie wir denken und arbeiten – das führt zu ERP-Lösungen, die immer passen.”

– Dipl.-Ing. (FH) Rainer Pfeifle, Geschäftsführer Wolfgang Warmbier GmbH & Co. KG

aescoLOGIC GmbH – Fachhandel für Arztbedarf

Kontinuierliche Optimierung

aescoLOGIC zählt zu den führenden Einkaufs- und Servicepartnern für niedergelassene Fachärzte in ganz Deutschland. PARITY unterstützt das Unternehmen seit Jahren in den Bereichen Einkauf, Abrechnung, Logistik und Versandabwicklung.

Das Gesamtsortiment der aescoLOGIC GmbH umfasst mehr als 20.000 Artikel für den Praxis- und Sprechstundenbedarf sowie Implantate. Seit Anfang 2000 begleitet PARITY Software das Unternehmen auf seinem Erfolgskurs. Das Ziel der aescoLOGIC GmbH ist es, Ärzte und ihre Mitarbeiter an entscheidender Stelle zu entlasten: dem Einkauf. Der wichtigste Ansatz: Übersicht schaffen, Einkaufsprozesse strukturieren – und dies zu fairen Konditionen.

Für den Einkauf, die Abrechnung sowie die gesamte Logistik und Versandabwicklung ist seit vielen Jahren softwareseitig PARITY zuständig. Dabei wurden die Funktionen, z. B. die automatische Kommissionierung, permanent weiterentwickelt. Wichtig: aescoLOGIC ist zu jeder Zeit updatefähig zum aktuellen PARITY.ERP-Standard geblieben. Alle neuen Anforderungen und Funktionalitäten wurden sukzessive umgesetzt und nutzbar gemacht. Entsprechend der PARITY Philosophie bleiben individuelle Anpassungen über alle Release-Wechsel hinweg erhalten –  ein großer Vorteil!

Eine wesentliche Forderung von aescoLOGIC: Alle Leistungen müssen auf die Erfordernisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten sein. So werden im Einkauf die Belege per EDI (Electronic Data Interchange) abgewickelt. Verbrauchsmeldungen aus aescoLOGIC-Konsignationslagern der Kliniken werden automatisch verarbeitet. Des Weiteren ermöglicht PARITY.ERP die Krankenkassenabrechnung mit unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten (Customizing). Generell schaffen die umfangreichen Verbrauchsstatistiken für aescoLOGIC Kunden ein Höchstmaß an Transparenz. Auch der Abwicklungsprozess mit Lieferanten läuft voll automatisiert ab.

Seit 2000 betreibt aescoLOGIC einen Online-Shop, über den ambulante Operationszentren und Praxen direkt Material bestellen können. Integriert sind diverse Service- und Softwarefunktionen, die der Arzt über das Internet nutzen kann.  Das Shop-Portal ist über PACS (Parity Application Component Server) direkt in das ERP-System integriert. Erst dies garantiert die pünktliche und vollständige Auslieferung der Qualitätsprodukte. Angebunden ist auch M.O.P.S - das Modulare OP-System, das OP-Zentren in den Bereichen Einkauf, Logistik, Planung, Dokumentation und Kostenkontrolle unterstützt.

Ein Software-Update für aescoLOGIC (PARITY.ERP Release 4.6) fand an einem Wochenende im Herbst 2013 statt. Um ein Feedback zu bekommen, fragte der zuständige Bereich im Haus die Zufriedenheit der beteiligten Abteilungen mit der Release-Abwicklung anhand eines Fragebogens ab. Das Ergebnis unterm Strich: Alle 13 Teilnehmer waren mit dem Ablauf inklusive Schulung sehr zufrieden (1,69).

aescologic, Matthias Filkorn, Portrait
aescologic Logo

aescoLOGIC GmbH

  • Ort: Leverkusen
  • ca. 60 Mitarbeiter
  • Produkte: mehr als 20.000 Artikel für Praxen, Kliniken und den ambulanten OP-Bedarf
  • Paritylösung: PARITY.ERP mit AB1000 (Warenwirtschaft) und FB1000 (Finanzbuchhaltung)
  • 28 Benutzer
  • Betriebssystem: Linux-Server und Microsoft® Windows-Clients

www.aescologic.de

"PARITY ist 100 % zukunfts­kompatibel: Trotz vieler individueller Anpassungen verlief das PARITY Update reibungslos.” 

– Matthias Filkorn, Leiter Operations aescoLOGIC GmbH

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